Im Thula fliegen die Schmetterlinge wieder!
Erschienen am 05.10.2020 um 11:03 Uhr
Manchmal liegt das Gute so nah!
Es müssen keinen weiten Reisen sein, um bei sich selbst anzukommen. Das 4 Sterne-Thula Landhotel liegt im niederbayerischen Lalling und überragt eine saftige, farbenfrohe Wiesen-Landschaft, in der es herrlich nach frisch gemähtem Heu duftet. Der Blick des Ankommenden verliert sich in einem Panorama aus Hügeln und Flora & Fauna- das ist Achtsamkeit pur. Paare haben es mit diesem Idyll ganz besonders gut getroffen, denn es wimmelt hier nur so vor kunterbunten Flatterwesen- Schmetterlingen -, die die Sinne beflügeln und der Liebe wieder auf die Sprünge helfen. Romantik und harmonische Zweisamkeit sind ein großes Thema im Thula-Landhotel. Komfortable Relax-Muscheln im Außenbereich, die zu einem intensiven Sonnenbad einladen, weiche Relax-Liegen und eine Kuschel-Zone im Pool-Areal schaffen beste Rahmenbedingungen für eine schöne Auszeit. Herzklopfen & Frischzellenkur für die Liebe Außergewöhnlich sind die verschiedenen Suiten, bei denen eine inspirierende Sicht auf die malerische Kulisse des zu Füßen liegenden Bayerischen Waldes inklusive ist. In der Waldwellness-Suite sorgt eine eigene Blocksauna direkt am Wald für ausgiebiges Wellness-Vergnügen. Zwei Schlafzimmer schenken viel Freiraum & Individualität. Die Panorama-Pool-Suite lädt mit einer einmaligen Aussicht, einem eigenen Whirlpool, einer Infrarot-Sauna und einer Erlebnis-Dusche zum Entspannen ein. In der Wellness-Suite erwartet die Gäste neben einer Erlebnis-Dusche ein Römisches Dampfbad und eine Infrarot-Sauna. Diese privaten SPA Bereiche sind eine gesunde Alternative in der aktuellen Corona-Situation, die öffentliche Sauna-Besuche aufgrund der Einschränkungen etwas schwieriger gestaltet. Originell: Es gibt nur 45 Betten (darunter 1 Einzelzimmer) im ganzen Haus und extra viel Privatsphäre. Besondere Highlights: Der Indoor-Pool ist 24 Stunden geöffnet, das Betreten ist ab 18 Jahren erlaubt, es gibt keine Video-Überwachung. Ab 22 Uhr verleiht die Romantik-Beleuchtung dem Ambiente einen speziellen Glanz. Der Privat-Außen-Whirlpool auf dem SPA-Gelände garantiert prickelnde Höhenflüge, begleitet von einem perlenden Glas Prosecco. Der Hot-Pool kann nicht nur ganzjährig gebucht werden, sondern auch der krönende Abschluss nach dem Abendessen sein. Das Nonplusultra für Honeymooners! Von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen In der Massage Abteilung kann die Ganzkörper-Shiatsu in wahlweise 75 min. oder 105 min. Körper, Geist und Seele regenerieren, entstressen und die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Bei der Farb-Aromen-Chakren-Massage werden die Kraftzentren stabilisiert, der Organismus wird sanft entgiftet und der Stoffwechsel angeregt. Klassische Massagen und Beauty-Treatments sind Refresher, die dank kundiger Hände wieder alltagsfit machen. Sportlich, sportlich Direkt am Hotel beginnt der eigene Nordic-Walking-Trail. Aktive können aber auch von dort aus losmarschieren und die Gipfel des Bayerischen Waldes erkunden. Bike-Touren und Trekking sind ebenfalls möglich. In der kalten Saison lockt das Winterwandern mit Schneeschuhen. Das lässt man sich auf der Zunge vergehen… Kulinarisch können sich die Gäste vom Feinsten verwöhnen lassen. Es gibt bodenständige Spezialitäten, die nichts mit dem von Mitbewerbern manchmal praktizierten Minimalismus auf dem Teller gemein haben. Erstklassische Qualität in ausreichender Menge gehört zur Philosophie des Hauses. Auch die Dursttrecke wird bedient. Das Hotel bevorzugt generell kleinere Manufakturen mit überschaubarer Herkunft und regionale Produzenten. Ein lokal gebrannter Bärwurz oder Blutwurz sind die geeigneten Digestifs, aber auch Cocktails werden hier gerne genossen. Extravagant: Der Ingwer-Schnaps. Gelungenes Hygiene-Konzept ohne Wohlfühl-Einbußen Das gewählte 4 Gang-Menü wird vom empathischen Personal am Tisch serviert. Kompliment, der Gast darf Änderungswünsche äußern- so kann er zum Beispiel einen kleinen gemischten Käseteller statt der süßen Nachspeise ordern. Auf Hygiene wird hier geachtet, ohne dass es die Leichtigkeit des Seins schmälert. Die Gäste erhalten morgens für das Frühstücksbuffet einen Baumwoll-Handschuh. Masken werden überall getragen und ein Spender mit Desinfektionsspray steht am Restaurant Eingang bereit. Man kann sich also sicher und gut aufgehoben fühlen. Dazu trägt das nette, herzerfrischende Team ganz entscheidend bei, das immer Zeit für ein kleines persönliches Gespräch mit dem Gast findet. Im Bayerischen Wald nennt sich dies liebenswert „schnoddern“. Es „menschelt“ einfach. Und das ist in diesen schweren Zeiten mal ein Grund zum Aufatmen. Auch der Chef des Hauses, Volker Thum, ist nahbar und natürlich. Man spürt, er ist mit Leib und Seele dabei und erkundigt sich immer wieder nach den Wünschen und der Zufriedenheit der Urlauber. Selbstverständlich gibt es von ihm auch einige „Tipps a la Chef“. Volker Thum bietet ehrliche Hospitality in seiner authentischen Location. Um 22 Uhr ist Schluss im Restaurant und an der Bar. Aber dafür können die Gäste im Pool abtauchen oder sich auf dem Panorama-Balkon ihres Zimmers oder ihrer Suite noch ein leckeres Getränk schmecken lassen. Ausflugs-Tipp: Einen Ausflug wert ist in jedem Fall der Feng Shui-Garten. Ein Ort zum Träumen und die Seele baumeln lassen. „Auf Wiedersehen“ kann man im Thula-Landhotel durchaus wörtlich nehmen. Ein Kurzurlaub dort hat eine Fortsetzung verdient… © Ulrike Engel